Am Anfang jeder Untersuchung steht die Krankheitsgeschichte, die Anamnese. Sie gibt erste Hinweise auf die Gesundheitsstörung. Da dies oftmals viel Zeit beansprucht, bitte ich Sie, beim ersten Mal mehr Zeit mitzubringen. Sind gründliche körperliche und Laboruntersuchungen erfolgt, dann führt die Befunderhebung in vielen Fällen bereits zur Diagnose. Wird allerdings nur eine Verdachtsdiagnose gestellt, dann werde ich das weitere Vorgehen erläutern und die Überweisung an eine spezialisierte Tierklinik vornehmen.

Neben den klassischen schulmedizinischen Leistungen mit Schwerpunkt Innere Medizin und Dermatologie bei Hund, Katze, Heimtieren und Pferden, liegt der Schwerpunkt meiner tierärztlichen Tätigkeit in der Anwendung von regulatorischen Verfahren wie z.B. 

• Homöopathie
• Neuraltherapie
• Phytotherapie (Pflanzenheilkunde)
• Bachblüten-Therapie/Schüssler-Salze
• Anwendung von Heilpilzen
• Auto-Sanguis-Eigenblutbehandlungen mit potenzierten Homöopathika
  
• Blutegeltherapie

Für Pferde, die an Hufrehe leiden, wird eine spezielle Therapie mit Stoffwechselaktivierung, ganzheitlicher Schmerztherapie und sorgfältiger Hufbearbeitung und -beschlägen angewandt. Es besteht zudem die Möglichkeit, das Pferd für die Behandlungsdauer bei mir vor Ort einzustellen. Details können telefonisch erfragt werden.